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Die zweite Zwischenlandung in Puan Klent.
Von da aus gemütliche Fahrt unter Segel übers Wattenmeer.
Gespräche von Boot zu Boot.
Ruhe! Träumen! Treibenlassenn!
Wind und Flut brinngen uns von selbst an unser Ziel. Höchstens dass man selbst einmal verschlafen zur Keitumer Kirche blinzelt, die und, als wir näher kommen, der Tipkenhügel, sind unsere Seezeichen, die über die Weite aufragen. Hin und wieder ein Druck mit der großen Zehe auf das Fußsteuer. So finden wir haargenau die große Prielmündung der Keitumwehle, die uns durch weites grünes Vorland ganz dicht bis zum Bahnhof Keitum bringt. Hier zelten wir noch zwei Nächte, besichtigen das alte Friesendorf Keitum, suchen Champignons auf den Vorlandwiesen, finden einmal bei der Rückkehr unser Zeltvordach von Kühen heruntergetrampelt und bauen schließlich alles ab, um es am Bahnhof Keitum abzugeben.

Der große Vorlandpriel bei Flut, die Keitumwehle,
die uns bis zum Keitumer Bahnhof brachte.